Auch dieses Jahr gabs bei uns wieder ein buffiges Zusammentreffen aller Kollegen!

Nach Brandenburg im letzten Jahr dieses Mal innerhalb der Magdeburgischen Grenzen.

Anreisetag war für alle weiter entfernt lebenden Buffis am Donnerstag, dem 05.10.23. Dany stieg in Rumänien in den Flieger, Michał in Polen in den Bus und Camilla und Kathrin in Köln in den Zug. Um 0:30 Uhr am frühen Freitagmorgen traf schließlich auch der letzte von ihnen in Magdeburg ein – und es waren erstaunlicherweise mal nicht die deutschen Zugreisenden…


Freitag

Am Freitagmorgen um 9:00 Uhr gabs dann das große Zusammentreffen aller im Büro. Markus besorgte Leckereien fürs Frühstück, gemeinsam wurde alles zurechtgemacht und anschließend ausgiebig gefuttert und gequatscht.

Eine Stunde später traf unsere Visagistin Anna ein. Wofür wir eine Visagistin benötigten?! Für Fotos! Für coole, aktuelle Teamfotos für unsere Webseite. Damit ihr, wenn ihr uns anruft oder uns mailt, auch wisst, mit wem ihr es auf der anderen Seite zu tun habt!

Nachdem wir in letzter Zeit öfter Fotoshootings mit unseren Kunden durchgeführt haben, wollten auch wir selbst mal wieder richtig knackig und professionell in Szene gesetzt werden. Jeder bekam eigene Porträtfotos, wieder von unserem guten Kollegen und Büromitbewohner Dirk Mahler fotografiert. Beide, Anna und Dirk, haben echt einen super Job gemacht.

Als die Porträts im Kasten waren, wurden noch einzelne Szenen aufgenommen, während wir alle so taten, als würden wir fleißigst arbeiten (ganz normal also!). Es folgen also demnächst noch exklusive Einblicke hinter unsere Kulissen..

Die letzte Fotoklappe fiel um 19:00 Uhr – und inzwischen knurrten viele Bäuche merklich. Markus und Kathrin hatten für alle syrisches Essen bestellt, auf das sich die ganze Meute begeistert stürzte. Der Petersiliensalat, das frittierte Brot und Cremes voll von Unmengen Knoblauch waren der Hit! Heiter und lärmend waren alle noch beim Essen, als gegen 20:00 Uhr David eintraf, beladen mit seinem kompletten Equipment: Er sollte uns am nächsten Tag das Tauchen näherbringen!

Damit dafür auch alle bestens ausgerüstet wären, begaben wir uns gesättigt und zufrieden zu einer großen aquatischen Anprobe: Jeder bekam seinen eigenen Shorty, eine Taucherbrille, Flossen und Weste. So equipt führt jeder Buffi einmal einen Probe-Walk in voller Ausrüstung vor, bejubelt von den anderen Anwesenden. Als alle passend ausgestattet waren, wurde der Abend noch gemeinsam mit ein paar Drinks gemütlich beschlossen, untermalt von der kürzlich neuinstallierten Ambientebeleuchtung.


Samstag

Der Tag starte wieder um 9:00 Uhr im Büro mit einem gemeinsamen Frühstück. Leider mussten Kristina und Roman uns schon am Vorabend verlassen; Roman aus privaten Gründen und Kristina aufgrund der angedrohten Sperrung des Elbtunnels, deretwegen sie sonst am Sonntag nicht zurück nach Hause im hohen Norden gekommen wäre. Für das kommende Jahr hoffen wir auf weniger Verkehrsbehinderungen!

Nach dem Frühstück wurde noch entspannt weiter gequatscht, bevor wir danach in die geballte Taucher-​Theorie einstiegen. David brachte uns die fünf wichtigsten Regeln für Taucher bei (wobei es bezüglich Regel Nummer 5 unterschiedliche Auffassungen gab – war es nun „Pee in your suit!“ oder „Don‘t pee in your suit!“?), erklärte uns die einzelnen Teile der Ausrüstung, den Ablauf und wie wir als Team zusammenzuarbeiten hatten, beispielsweise beim Pre-Diving Check mit unserem jeweiligen Body-Partner.

Um 12:00 Uhr waren wir durch mit der trockenen Theorie und die Buffis, inklusive David und Dirk, macht sich auf den Weg in die Schwimmhalle. Dort angekommen wurde die ganze Ausrüstung gemeinsam ausgeladen, sozusagen als Warm-Up vor dem Sprung ins Wasser.

Ein paar wenige Kollegen wollte oder konnte bedauerlicherweise nicht am Tauchen teilnehmen, doch sie schnappten sich teilweise gleich eine andere Rolle: Mit Dirk gemeinsam lichteten sie die tauchenden Teamkollegen ab oder gingen ein wenig an der Oberfläche schwimmen.

Für Kathrin und Marcus war das Tauchen nichts Neues, für den Rest war es allerdings das erst Mal und diejenigen unter uns waren daher besonders gespannt, wie das wohl werden würde. Auf die eine oder andere Weise war jeder überrascht; mancher hatte es sich ein wenig anders vorgestellt oder anders erwartet. Hier und da gab es kleinere Startschwierigkeiten: Manch einer verhielt sich wie ein Korken und wollte einfach nicht untergehen, dort drückte die Taucherbrille. Doch unser Tauchlehrer David, tatkräftig unterstützt von Kathrin und Marcus, half uns allen, sodass jeder zum Schluss reich an positiven Erfahrungen und voller Begeisterung (aber auch erschöpfter als erwartet!) aus dem Wasser ging.

Wir haben in der Zeit mit David Schritt für Schritt gelernt, wie wir uns überhaupt unter Wasser begeben, Tricks, wie wir uns zu verhalten hatten, wenn Wasser in das Atemgerät oder die Brille kommt, wie wir unter Wasser kommunizieren und uns fortbewegen. Zum Schluss haben wir sogar noch eine Runde Fußball unter Wasser gespielt, parallel flitzten bunte Torpedos durchs Becken. Das war schon ein echt cooles Erlebnis!

Um 17:00 Uhr trafen wir dann wieder im Buffice ein. Wir akklimatisierten uns kurz, bevor es gleich zum gemeinsamen Sushi-Abend bei Markus zu Hause weiterging.

Corinna, „Frau Cheffe“, hatte alles schon nur für uns vorbereitet. Familie Buff erwies sich überhaupt als großartig eingespielte, super talentierte Sushi-Truppe; oft hätte man denken können, die Leckereien kämen direkt aus der Restaurantküche (siehe Bilder). Und sie teilten ihr Know-How mit uns! Jeder durfte eigene Sushi-Rollen machen und bekam on top noch Tipps und Tricks verraten.

Gegen mittlerweile etwa 22:00 Uhr, nach einer zweiten Runde Sushi-Kreation, haben wir uns dann nochmal in einem gemütlichen Kreis zusammengefunden - und es wurde so manche witzige Story und Jugenderinnerung ausgepackt. Ab halb 1 brachen alle so langsam auf, zufrieden und geschafft.

Für einen Teil der Kollegen endete damit das diesjährige Teamevent und es ging für sie nach Hause, während sich die weiter entfernt lebenden Buffis für eine dritte Nacht ein großes Apartment in Magdeburg teilten und dann am Sonntagmorgen abreisten.

Auch in diesem Jahr haben wir wieder festgestellt, was für eine schöne Abwechslung es ist, alle Kollegen gesammelt auf einem Haufen zu sehen und gemeinsam loszuziehen – unser inzwischen doch sehr digitaler Alltag findet für die allermeisten ja zum Großteil im Homeoffice statt, verteilt auf drei verschiedene europäische Länder. Da ist es schon etwas Besonderes, wenn wir die Chance haben, uns alle zu sehen und zu umarmen.

Wir freuen uns schon jetzt auf 2024! Und ihr euch wahrscheinlich auf die Fotos?!

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