Soso, nun bin ich also an der Reihe. Ich schreibe ja selten große Romane, das war schon in der Schule so. Immer das Nötigste auf den Punkt gebracht, nie ein Wort mehr als vorgeschrieben. Groß »labern«, wie man so schön sagt, kann ich nicht.
Also setzen wir ins Thema Home-Office gleich mal ein:
Meine komplette erste Woche im Home-Office war auch direkt voller Action: der erste Sprint, so richtig nach Scrum und dann auch gleich die SWM als Kunde. Das war schon aufregend. Ein Entwicklerteam aus 3 Nerds, zwei Backendler, der Sebastian aus München, die Andi aus Cluj-Napoca und ich als Frontendler. 8 Stunden, 5 Tage waren wir durchgehend im Videomeeting, als würden wir zusammen in einem Raum sitzen und ich muss sagen, das hat bestens funktioniert.
Mittlerweile ist es mir auch ganz gleich, wo ich arbeite. Home-Office, Büro, bei meinen Eltern auf dem Dorf oder unterwegs. Solange Internet oder ein Hotspot vorhanden ist, ist das absolut kein Problem. Ich bin von dieser Abwechslung und Spontanität, dass das so möglich ist einfach begeistert! Vielen Dank an BUFF, denn dazu gehört auch Vertrauen und ein Team, auf das man sich immer verlassen kann!
Zu den persönlichen Vorteilen im Home-Office zähle ich ganz klar, die neuen Möglichkeiten zwei meiner Hobbys nachgehen zu können: Neapolitanische Pizza und Espresso/Kaffee. Dass ich nun jederzeit zwischendrin den Pizza-Teig nachkneten, falten und formen kann, ist einfach genial. Ja, das kann man je nach Teig auch alle 2 Stunden machen … unmöglich, wenn man von 8 bis 17 Uhr nicht daheim ist. Dann noch schnell einen Espresso oder Cappuccino ziehen, ab ins Daily und danach gleich den nächsten :D So muss das!
Um jetzt jeden etwas neidisch zu machen … bääm: hier noch ein paar Fotos … ich denke, da bekommt jeder Hunger, oder? ;)
Das war's auch schon. Alles drin? … ich denke schon … passt! Jetzt schmeiße ich die Mühle an, denn der Siebträger ist schon fertig aufgeheizt. :)